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Aktoren
Als Aktoren werden Geräte bezeichnet, die eine Funktion im IOBROKER auslösen können. Dabei kann es sich z.B. um eine Steckdose handeln, die auf einen Befehl des IOBROKERS an oder ausgeschalten wird .Aktoren müssen genauso wie Sensoren in das WLAN-Netz vor Ort eingebunden werden , da in ihnen in der Regel ein ESP8622 verbaut ist. Details s. Sensoren.
Steckdosen
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Rolladen-Steuerung
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Ventile
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Relais
https://www.reichelt.de/shelly-pro-3-3-kanal-dreiphasenrelais-shelly-pro-3-p335405.html?&nbc=1&trstct=lsbght_sldr::321930
Sensoren
Als Sensoren werden Geräte bezeichnet, die Messwerte aufzeichnen und an den IOBROKER meist über MQTT übertragen und an ein entsprechendes Objekt senden. Dort kann es in diesem Objekt in der INFLUXDB direkt oder über 0_userdata-0……. zusätzlich gespeichert werden, was eine langfristige Speicherung ermöglicht.
Steckdosen als Sensoren
Auch Steckdosen, die den Stromverbrauch aufzuzeichnen in der Lage sind, können als Sensoren verwendet werden, um den Stromverbrauch einer Funktion zu ermitteln und einer Aufzeichnung über MQTT (Sonoff) zuzuführen.
Daneben kommen auch Sensoren zur Anwendung, die typischerweise aus einem ESP8266 – Wemos D1 Mini und einen spezifischen Sensor bestehen. Dazu muss der ESP8622 zunächst mit dem Programm: „TASMOTAiIZER.exe“ geflashed werden, d.h. mit einem Treiber versehen werden. Der Vorgang ist bei GitHUB im unteren Teil des Links gut beschrieben; auch der Hinweis auf TASMOTA.bin, das meist aufgespielt werden muss. Gelegentlich ist ein anderes Protokoll nötig, wird hier angezeigt für spezielle Sensoren.
Mit dem Tasmotizer können in der Regel die Daten für das WLAN-Netz, die TCP-iP Nummer des Raspberry Pi sowie der Port des MQTT-Servers, sein der Benutzername und sein Passwort angegeben werden.
Falls das – wie bei mir – nicht immer gelingt, so verbindet man den geflaschten D1 Mini mit einem USB-Kabel mit dem Strom. Der W1 Mini baut sein Netzwerk auf, das man an seinem Handy bei den Einstellungen für das Netzwerk sehen kann (Name: Tasmota mit Nummer). Auf dem Telefon das WLAN mit diesem Netzwerk verbinden. Der W1 wählt sich in das Telefon ein und fragt nach einer kurzen Zeit nach den Zugangsdaten für das verwendete WLAN Netzwerk. Anschließend zeigt er kurz die Netzwerkadresse, die er von der FritzBox erhalten hat. Anschließend kann man den neuen W1 über die neue TCP-IP Nummer aufrufen und Konfigurieren. Weg folgt als Link.
Auch die Tasmota-Steckdosen müssen so geflashed werden, da sie ja auch mit dem System über die WLAN-Schnittstelle kommunizieren müssen.
Die folgenden Steckdosen werden als Sensoren zur Messung des Stromverbrauchs verwendet:
- SD_Filter_FT (Pumpe zum Filter, UVC-Klärer, Abscheider)
- SD_Filter_ST (Pumpe zum Filter, UVC-Klärer, Abscheider)
- SD_Skimmer_FT
- SD_Skimmer_ST
- SD_Pumpe_FT (Fördern von Wasser aus dem Fischteich)
- SD_Pumpe_ST (Fördern von Wasser aus dem Schwimmteich))
- SD_Garage (Stromverbrauch Smart)
Temperatur-Sensoren
Es gibt viele Temperatursensoren. Ich habe mich für den DS 18B20 entschieden (Z.B. bei AZ-Delivery, auch bei Amazon): Preiswert und wasserfest. An einen WSP8622 können 1 bis zu 8 Temperatursonden angeschlossen werden.
Zusätzlich benötigt man einen ESP8266 (W1), einen 4,7 k Ohm Widerstand und Jumperkabel (eher 20 cm) sowie einen USB micro Adapter mit Kabel dessen Länge von der Enrfernung des W1 Mini von der Steckdose abhängt.
Der notwendige 4,7 k Ohm starke Widerstand wird zwischen den Plus-Pol und alle Sensorddrähte der Sensoren geklemmt.
Im Gegensatz zu den Anleitungen, die man im Netz findet, in dem jeweils alle Stiftleisten an den W1 angelötet werden, kürze ich die abisolierten Teile der Jumperkabel auf ca 0,5 cm und verlöte diese direkt an die benötigten Anschlüsse. Dadurch reduziert sich meines Erachtens die Wahrscheinlichkeit von Kaltlötstellen.
Die Abisolierten anderen Enden der Jumperkabel verbinde ich über WAGO-Klemmen für Durchmesser von 0,2 – 4 mm² mit den Kabeln des Sendors. Festere und unproblematischere Verbindungen habe ich bis jetzt nicht gefunden. Zusätzlich lassen sich die Klemmen mit einem beisdeitigemTesaband leicht in einer Box zum Schutz fixieren.

Abstands-Sensoren
Als Abstandssensoren habe ich einen Ultraschall Abstandssensor, HC-SR04 über die Fa Reichelt bezogen (die 5 V Variante, die 3,3 V funktionierten nicht). Der Versuch, eine Li-Batterie als Stromquelle zu verwenden scheiterte an viel zu kurzen Laufzeiten.
Zusätzlich benötigt man einen ESP8266 (3-5 €)
Jumperkabel (eher 20 cm).
Einen USB micro Adapter mit Kabel (10 m) mit Stecker.
Ein entsprechendes Gehäuse.
Direktes Anlöten von Jumperkabeln am ESP8266. Die abisolierten anderen Enden der Jumperkabel verbinde ich über WAGO-Klemmen für Durchmesser von 0,2 – 4 mm² mit den Kabeln des Sendors. Festere und unproblematischere Verbindungen habe ich bis jetzt nicht gefunden. Zusätzlich lassen sich die Klemmen mit einem beisdeitigemTesaband leicht in einer Box zum Schutz vor Wasser fixieren.
Das Gehäuse wurde so vorgebohrt, dass Löcher direkt über den Ultraschallquellen sitzen.
Volumen-Messung
Zur Messung des Wasservolumens wurden…
Feuchtigkeit-Sensoren
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